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«Verkehr 2045» - Wo ist das Velo geblieben?

In den Verkehrsüberlegungen des Bundesrates bis 2045 fehlt das Velo weitgehend. Ausgerechnet in den Agglomerationen, wo die Strecken kurz sind und dreiviertel der Menschen wohnen, will der Bundesrat keine zusätzlichen Mittel bereitstellen. Pro Velo fordert ein Umdenken: Insbesondere mit Blick auf die Umsetzung des Veloweggesetzes muss künftig mehr Geld in die Kantone und in das System Velo fliessen.

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Cyclomania 2025: Wohlen b. Bern setzt sich durch

Von links nach rechts: Simon Aebischer (Gemeindeverwaltung), Anita Wenger (Pro Velo Schweiz) und Andreas Remund, stellvertretender Gemeindepräsident.

Wohlen bei Bern ist Siegergemeinde der Cyclomania 2025. Dort waren die meisten und aktivsten Teilnehmenden an der schweizweiten Velo-Challenge vertreten. Während eines Monats wurden in 36 regionalen Cyclomania-Challenges die Pedale für das Velofahren kräftig bewegt. Landesweit haben rund 13’000 Personen mitgemacht

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Sichere und komfortable Velowege, um die Zahl der Velofahrenden zu erhöhen

Rund 120 Personen, darunter mehrere Bundesparlamentarier.innen aller politischen Lager, nahmen am 3. Veloforum in Oberried (BE) teil. Thema des Abends: Wie kann das vom Bund festgelegte Ziel, die Anzahl der mit dem Velo zurückgelegten Kilometer bis 2035 zu verdoppeln, erreicht werden?

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«Chönnt besser si»: Pro Velo lanciert Kampagne für ein leistungsfähiges Velowegnetz

Das von Pro Velo angestossene Veloweggesetz ist ein Meilenstein. Doch im Alltag zeigt sich ein anderes Bild: Statt Sicherheit und Komfort finden Velofahrende vielerorts Gefahren, Lücken und Flickwerk. Mit der neuen Kampagne «Chönnt besser si» macht Pro Velo auf diese Missstände aufmerksam – humorvoll im Ton, aber klar in der politischen Forderung: Die Schweiz braucht jetzt ein leistungsfähiges Velowegnetz.

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Pro Velo ruft zur nationalen Umfrage «Prix Velo Städte» auf

Wie glücklich - oder unglücklich - sind Velofahrenden mit ihrer Stadt? Pro Velo will es genau wissen: Ab dem 1. September sind alle, die mit dem Velo unterwegs sind, eingeladen, ihre Stadt vom Sattel aus zu bewerten und ihre Meinung zu äussern. «Diese Umfrage ist ein gutes Barometer für die Städte», erklärt Delphine Klopfenstein Broggini, Präsidentin von Pro Velo Schweiz. «So können wir den Puls der Velofahrenden fühlen und bestmöglich auf ihre Bedürfnisse eingehen.»

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Cyclomania 2025: Rekordstart der Veloaktion mit über 170 teilnehmenden Gemeinden.

Die Veloaktion Cyclomania von Pro Velo geht in die sechste Runde – bei einem Höchststand an teilnehmenden Gemeinden. Vom 1. bis zum 30. September finden in über 170 Gemeinden schweizweit 36 regionale Velo-Challenges statt. Zusätzlich gibt es eine nationale Challenge. Alle Menschen in der Schweiz sind eingeladen, mitzufahren und ein Zeichen für das Velo zu setzen. Die dabei gesammelten Velodaten helfen den Gemeinden, ihr Velowegnetz gezielt zu optimieren.

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Erneut über 100’000 Teilnehmende bei der bike to work-Challenge 2025 

Die Veloförderungsaktion bike to work Challenge, eine Initiative von Pro Velo, setzte nicht nur Massstäbe bei den gefahrenen Kilometern, sondern hat 2025 die Marke von 100‘000 Teilnehmenden erneut überschritten. Insgesamt nahmen rund 110’000 Menschen aus fast 4’000 Betrieben teil. Gemeinsam legten sie 29’180’331 Kilometer zurück – so viele wie noch nie! Das ist eine Strecke von 728-mal um die Erde und stellt einen neuen Rekord auf. Dabei sparten sie beeindruckende 4’202 Tonnen CO₂ ein. 

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Zwischenbilanz zum Veloweggesetz: Die Kantone arbeiten, doch es braucht noch mehr

Das von Pro Velo durch die Veloinitiative angestossene Veloweggesetz (VWG) hat in den Kantonen eine positive Dynamik ausgelöst. Dies zeigt die heute veröffentlichte Zwischenbilanz von Pro Velo, die auf ebenfalls heute veröffentlichten Daten des Bundesamtes für Strassen (ASTRA) basiert. «Das von Pro Velo auf den Weg gebrachte Gesetz nimmt Fahrt auf. Wir wollen aber nicht nur Striche auf dem Papier, sondern so rasch als möglich Velowege, auf denen alle von 8 bis 80 Jahren sicher fahren können», sagt Delphine Klopfenstein Broggini, Präsidentin von Pro Velo. «Der Bund muss die Kantone bei der Umsetzung stärker unterstützen.»

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Pro Velo fordert von den SBB nachhaltige Massnahmen für die Velos in Ersatzbussen

Auf dem Schweizer Schienennetz finden fast ununterbrochen Unterhaltsarbeiten statt, was Pro Velo begrüsst, geht es doch darum, die Qualität der Infrastruktur zu sichern. In den Ersatzbussen ist aber in der Regel der Transport von Velos beschränkt möglich. Pro Velo fordert eine angemessene Infrastruktur für die Mitnahme von Velos in Ersatzbussen.

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Neue Verkehrsregeln: Pro Velo sieht weiteren Handlungsbedarf

Pro Velo befürchtet, dass die neuen Verkehrsregeln für Velos mehr Verwirrung als Klarheit schaffen. Zwar begrüsst der Verband die Lockerung bei Elektrovelos, kritisiert aber die mangelhafte Umsetzung. Gemeinden und Kantone müssten Wege neu signalisieren – es drohe ein Flickenteppich. Zudem seien viele Regeln veraltet und aus der Auto-Perspektive formuliert, so Präsidentin Delphine Klopfenstein Broggini.

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Bike2school-Finale mit einer Rekordzahl von Kindern in Oberried

Der zweite MyBikeDay brachte über 800 Kinder nach Oberried (BE). Das Fest zum Abschluss der Frühjahrsaktion von Bike2school hätte nicht schöner sein können: bestes Wetter und Stars wie Müslüm, Nicola Spirig oder Influencer Maleo Romani begleiteten die zahlreichen Aktivitäten rund ums Velo. Altbundesrat Adolf Ogi erklärte im Interview mit Pro Velo Schweiz: „Das Velo ist auch in der Schweiz das Verkehrsmittel der Zukunft.“

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Schlüssel im Umgang mit Widerständen gegen das Velofahren

An der der Velo-city Konferenz in Danzig war der Widerstand gegen die Förderung des Veloverkehrs eines der zentralen Themen. Chris Bruntlett hat sehr konkrete Vorschläge, wie man darauf reagieren kann.

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Velotransport: Die SBB ist europäische Spitzenreiterin – doch es bleibt Luft nach oben

Die SBB teilt sich mit der belgischen SNCB den Spitzenplatz im neuen europäischen Vergleich zur Velofreundlichkeit im Fernverkehr. Die Studie des Europäischen Radfahrerverbands ECF bewertete 67 Bahnunternehmen – und stellt der Schweiz ein gutes Zeugnis aus. Pro Velo Schweiz begrüsst die Fortschritte, erinnert aber auch an bestehende Schwachstellen – etwa beim Bikesharing, bei der Preisgestaltung und der Infrastruktur.

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Die 28. Velo-City-Konferenz beginnt in Danzig

Es ist DAS jährliche Treffen zum Thema Velomobilität in Europa: Die Velo-City-Konferenz versammelt ab morgen in Danzig, Polen, mehr als 1400 Teilnehmer*innen und 250 Referent*innen aus 60 Ländern. Pro Velo ist dabei.

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Weltvelotag: Dem Velo gehört die Zukunft!

Anlässlich des Weltvelotags erinnert Pro Velo daran, dass das Velo nicht nur ein umweltfreundliches und gesundes Verkehrsmittel ist, sondern auch ein echter Gewinn für den Teamzusammenhalt und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Die Aktion „bike to work“, die jedes Jahr im Mai und Juni durchgeführt wird, ist ein konkreter Beweis dafür.

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Der Bundesrat lehnt die Velovignette ab

Der Bundesrat ist der Ansicht, dass die Wiedereinführung einer Velo-Vignette mit zu vielen Unsicherheiten verbunden ist, und beantragt dem Parlament daher, die Motion von Nationalrätin Nina Fehr Düsel (SVP/ZH) abzulehnen, wobei er «Verständnis» für das Vorhaben bekundet. Pro Velo begrüsst die Ablehnung, zeigt sich jedoch überrascht über die vorgebrachten Argumente.

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Pro Velo fordert mehr Gelder für die Velofahrer·innen statt Sparmassnahmen

Pro Velo spricht sich gegen das undifferenzierte Sparpaket des Bundesrates aus. «Statt zu sparen, fordern wir vom Bund, unter anderem den Kantonen mehr Mittel für den Ausbau der Veloinfrastruktur zur Verfügung zu stellen», sagt Delphine Klopfenstein Broggini, Präsidentin von Pro Velo.

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bike to work 2025: Die grösste Velo- und Gesundheitsaktion der Schweiz geht in die nächste Runde

Am 1. Mai 2025 ist es wieder so weit: Die Schweiz fährt Velo. Tausende Menschen schwingen sich für ein oder zwei Monate auf den Sattel und radeln im Rahmen der bike to work-Challenge zur Arbeit. Mehr als 100'000 Teilnehmende aus fast 4000 Betrieben setzen damit ein starkes Zeichen – für Gesundheit, Nachhaltigkeit und Teamspirit.

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Dem Velo seinen Platz geben: zwei neue Weiterbildungs-Angebote

Um die Velowende umzusetzen, braucht es Fachleute. Zwei neue zertifizierte Ausbildungsgänge, einer an der Fachhochschule Ostschweiz und einer an der Universität Lausanne, kommen da gerade recht.

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Sicher und souverän Velofahren – mit LEVEL UP YOUR RIDE

Nach dem erfolgreichen Pilotprojekt Digital aufs Pedal startet jetzt die nationale Einführung von LEVEL UP YOUR RIDE. Das digitale Trainingsprogramm stärkt die Kompetenzen von Velo- und E-Bike-Fahrenden im Strassenverkehr und fördert eine sichere und souveräne Teilnahme am urbanen Verkehrsgeschehen.

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"Die jüngsten Zahlen sind sehr irreführend"

Verursachen Velofahrende Unfälle, weil sie unaufmerksam sind? Einige der jüngsten Statistiken lassen dies vermuten. Delphine Klopfenstein Broggini, Präsidentin von Pro Velo Schweiz, sagt: "Die jüngsten Zahlen sind sehr irreführend. Sie müssten im Verhältnis der Anzahl der Velos im Verkehr oder den zurückgelegten Distanzen dargestellt werden", betont sie. Pro Velo fordert eine an die Velomobilität angepasste Infrastruktur, da nur so das Ziel des Bundes, die Anzahl der mit dem Velo zurückgelegten Strecken zu verdoppeln, erreicht werden kann.

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Velofahren nützt der Allgemeinheit – Pro Velo lehnt eine kontraproduktive Steuer ab

Wer in der Schweiz mit dem Velo unterwegs ist, spart der Allgemeinheit rund 25 Rappen pro gefahrenen Kilometer. Die Velofahrenden zur Kasse zu bitten, wie es Nationalrätin Nina Fehr Düsel (SVP/ZH) in ihrer heute eingereichten Motion vorschlägt, wäre kontraproduktiv. Pro Velo lehnt eine solche Velosteuer klar ab. "Der Bund muss im Gegenteil den Finanzierungsanteil für die Veloinfrastruktur erhöhen, um die Gesundheit der Bevölkerung und das Klima zu schützen", sagt Delphine Klopfenstein Broggini, Präsidentin von PRO VELO.

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Pro Velo fordert die Einführung von echten Velostrassen!

Im kürzlich erschienenen “Handbuch Velobahnen” empfiehlt das ASTRA, die Hauptschlagadern der Velowegnetze in den Städten auf sogenannten „Velostrassen“ zu führen. Dort müssen sich Velofahrende aktuell die Fläche mit den Autos teilen, das Überholen von Velos ist erlaubt, Nebeneinanderfahren dagegen nicht. Pro Velo fordert daher die Einführung von echten „Velostrassen“ und eines entsprechenden Signals, damit die Velobahnen auch in den Städten eine gesetzeskonforme Infrastruktur erhalten.

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Velo-Reservation im Postauto – ein vorübergehendes und notwendiges Übel?

Velofahrende müssen ab dem 1. Mai 2025 in touristischen Regionen – mit Ausnahme des Tessins – für ihr Zweirad einen Platz im Postauto reservieren. Pro Velo findet, dass diese Massnahme nur vorübergehend gelten sollte, bis Postauto die Veloplätze der Nachfrage angepasst hat.

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Saisonstart der Velofahrkurse und Velobörsen von Pro Velo

Bald startet die Velokurs-Saison von Pro Velo Schweiz, dem schweizweit grössten Anbieter von Velofahrkursen. Auf www.velokurs.ch sind Kursorte und -daten aufgelistet und eine Anmeldung ist online möglich. Bereits begonnen hat die Velobörsensaison 2025, Beratung und Probefahrt inklusive. Der Velobörsenkalender ist auf www.veloboerse.ch zu finden.

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Dank Schritttempo Totwinkel-Unfälle vermeiden

Jedes Jahr werden in der Schweiz etwa 60 Fussgänger:innen oder Velofahrende bei Unfällen mit Lastwagen schwer verletzt oder getötet. In einer Interpellation fordert die Präsidentin von Pro Velo, Delphine Klopfenstein Broggini, den Bundesrat auf, dem Beispiel von Österreich und Deutschland zu folgen, und für schwere Fahrzeuge beim Abbiegen Schritttempo vorzuschreiben.

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Pro Velo: 40 Jahre und kein bisschen müde!

Dieses Jahr feiert Pro Velo ihr 40-jähriges Bestehen. Am 2. Februar 1985 gründeten Mitglieder von regionalen Interessengemeinschaften (IG) und des Verkehrs-Clubs der Schweiz (VCS) im Café B in Bern die nationale IG Velo, die 2008 in Pro Velo umbenannt wurde. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, sich auf Bundesebene für das Velo als Fortbewegungsmittel im Alltag einzusetzen. Aus Sicht von Pro Velo wurde diese Mission teilweise erfüllt – aber es gibt immer noch viel zu tun. Dank eines Wachstums von 14% in den letzten fünf Jahren und mit nun über 40'000 Mitgliedern will Pro Velo ihr Engagement weiter ausbauen.

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Nach dem Nein zum Autobahnausbau: Pro Velo begrüsst die Neubeurteilung der Verkehrspolitik

Bundesrat Albert Rösti will die geplanten nationalen Verkehrsausbauprojekte neu beurteilen. Pro Velo hatte sich in der Kampagne gegen die Autobahnprojekte engagiert und begrüsst diese Überprüfung. Der Verband wird den weiteren Prozess aufmerksam verfolgen und sich in die Diskussion einbringen.

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Kinder auf dem Velo auf dem Trottoir: eine beliebte Regel

Seit dem 1. Januar 2021 dürfen Kinder bis 12 Jahre mit dem Velo Fusswege und Trottoirs benützen, wenn weder ein Veloweg noch ein Velostreifen vorhanden sind. Laut dem Bundesamt für Strassen (ASTRA) hat die neue Regel «einen positiven subjektiven Effekt auf die Sicherheit der betroffenen Kinder».

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Darf man betrunken Velo fahren?

Gelten für Velofahrende die gleichen Promille-Grenzwerte wie für Auto- oder Töfffahrer? Und welche Konsequenzen kann es haben, wenn ich betrunken Velo fahre?

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"Das Velo ist ein Kernstück der neuen Mobilität"

Die neue Präsidentin von Pro Velo Delphine Klopfenstein Broggini und der neue Vizepräsident Hasan Candan blicken auf ein ereignisreiches Jahr zurück, sowohl für den Verband als auch für die Stellung des Velos im öffentlichen Raum. Das neue Duo stellt auch seine Prioritäten vor.

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Neue Veloverkehrsregeln gehen in die richtige Richtung

Der Bundesrat hat für Velos und Elektrovelos neue Verkehrsregeln beschlossen. Delphine Klopfenstein Broggini, Präsidentin von Pro Velo, begrüsst die Erleichterungen für den Kinder- und Warentransport sowie für Elektrovelos, fordert aber weitere Verbesserungen wie einen Mindest-Überholabstand.

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Pro Velo-Präsidentin fordert mehr Bundesgelder für den Ausbau des Velowegnetzes

Pro Velo will, dass der Bund nach der wegweisenden Autobahnabstimmung einen Fokus auf Velo-Infrastrukturen legt. Präsidentin Delphine Klopfenstein Broggini fordert den Bundesrat in einem politischen Vorstoss auf, entsprechende Vorschläge zu entwickeln. "Jetzt ist der Augenblick, mehr Bundesgelder in den Veloverkehr zu lenken; die Kantone und Gemeinden brauchen diese Mittel, um ihre Velowegnetze zeitgerecht realisieren zu können."

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Erneuerung des Vorstands von Pro Velo Schweiz

Die Delegierten von Pro Velo Schweiz haben am 30.11.24 in Saint-Maurice (VS) neue Vorstandsmitglieder gewählt. Das Präsidium ist neu mit Delphine Klopfenstein Broggini als neue Präsidentin und mit Hasan Candan, als Vizepräsident, besetzt. Auch neu im Vorstand sind Lukas von Wyl und Ursula Wyss. Yvonne Ehrensberger, Köbi Knüsel, Hugo Zbinden und Grégoire Vittoz setzen ihre Arbeit im Vorstand fort. Kurzportraits der neuen Vorstandsmitglieder:

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Delphine Klopfenstein Broggini steht neu an der Spitze von Pro Velo

Die Genfer Nationalrätin Delphine Klopfenstein Broggini wurde am Samstag zur neuen Präsidentin von Pro Velo Schweiz gewählt. “Ich freue mich sehr, diese Herausforderung zu einem Zeitpunkt anzunehmen, in dem die Mobilitätsfinanzierung neu ausgehandelt wird und das Velo eine immer wichtigere Rolle spielt“, erklärte sie. Sie tritt die Nachfolge von Matthias Aebischer an, der nach seiner Wahl in die Berner Stadtregierung sein Amt als Präsident von Pro Velo niederlegt. Die Delegierten wählten zudem den Luzerner Nationalrat Hasan Candan ins Vizepräsidium sowie Ursula Wyss und Lukas von Wyl als weitere neue Vorstandsmitglieder.

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Jetzt den Fokus auf Velowege legen!

Das Nein der Stimmbevölkerung zum Autobahnausbau ist ein grosser Erfolg für das überparteiliche Abstimmungskomitee, in dem sich auch Pro Velo engagiert hat. Die Politik hat damit den klaren Auftrag erhalten, die Verkehrswende hin zu einer klimaverträglichen und ressourcenschonen Mobilität voranzutreiben. Dazu gehört insbesondere auch der rasche Ausbau der Veloinfrastruktur. Pro Velo fordert den Bund deshalb auf, sich jetzt stärker an der Finanzierung von Velowegnetzen zu beteiligen. "Der Ausbau sicherer und attraktiver Velowege ist eine zentrale Voraussetzung dafür, dass mehr Menschen mehr Velo fahren", sagt Pro-Velo-Präsident Matthias Aebischer.

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Durch Winter und Kälte

Im Herbst und im Winter brauchen Velo und E-Bike mehr Pflege als im Sommer. Wer einige Punkte beachtet, kommt ohne Probleme durch die kalte Jahreszeit.

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Rund 200'000 Menschen an der Kidical Mass Aktionswoche

Zwischen dem 16. September und dem 27. Oktober 2024 haben schweizweit und in den Nachbarländern rund 200'000 Menschen an über 1'100 Kidical-Mass-Veranstaltungen teilgenommen.

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Die Tage werden kürzer: Licht am Velo nicht vergessen!

Nach der Umstellung auf die Winterzeit wird es wieder früher dunkel. Ein Grund mehr, die Ausrüstung mit Velolichtern zu überprüfen. Wir erinnern an die Regeln und Empfehlungen.

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Velotransport: Eindeutige Fortschritte, aber die Schweiz kann noch mehr tun

An einem Treffen am Montag in Bern haben Pro Velo und andere Organisationen, die im Bereich des öffentlichen Verkehrs tätig sind, zusammen mit der SBB die neusten Entwicklungen im Bereich des Velotransports besprochen. Die Vizepräsidentin von Pro Velo, Delphine Klopfenstein Broggini, lobte die Fortschritte, die seit 2020 erzielt wurden. Der Verband fordert jedoch, dass die Arbeit fortgesetzt wird.

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Verkehrskommission will den Kantonen keine zusätzlichen Mittel für die Velowege bereitstellen

Die Bevölkerung, das Parlament und der Bundesrat wollen ein schweizweites Velowegnetz. Die Verkehrskommission des Nationalrates lehnte es gestern jedoch ab, dafür mehr Bundesmittel zur Verfügung zu stellen. Pro Velo-Präsident Matthias Aebischer bedauert dies: "Es wundert mich schon, dass für den Ausbau der Autobahnen Milliarden gesprochen werden, bei den Velowegen jedoch geknausert wird."

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