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Pro Velo: 40 Jahre und kein bisschen müde!
Dieses Jahr feiert Pro Velo ihr 40-jähriges Bestehen. Am 2. Februar 1985 gründeten Mitglieder von regionalen Interessengemeinschaften (IG) und des Verkehrs-Clubs der Schweiz (VCS) im Café B in Bern die nationale IG Velo, die 2008 in Pro Velo umbenannt wurde. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, sich auf Bundesebene für das Velo als Fortbewegungsmittel im Alltag einzusetzen. Aus Sicht von Pro Velo wurde diese Mission teilweise erfüllt – aber es gibt immer noch viel zu tun. Dank eines Wachstums von 14% in den letzten fünf Jahren und mit nun über 40'000 Mitgliedern will Pro Velo ihr Engagement weiter ausbauen.
Artikel anzeigenNeue Veloverkehrsregeln gehen in die richtige Richtung

Der Bundesrat hat für Velos und Elektrovelos neue Verkehrsregeln beschlossen. Delphine Klopfenstein Broggini, Präsidentin von Pro Velo, begrüsst die Erleichterungen für den Kinder- und Warentransport sowie für Elektrovelos, fordert aber weitere Verbesserungen wie einen Mindest-Überholabstand.
Artikel anzeigenPro Velo-Präsidentin fordert mehr Bundesgelder für den Ausbau des Velowegnetzes

Pro Velo will, dass der Bund nach der wegweisenden Autobahnabstimmung einen Fokus auf Velo-Infrastrukturen legt. Präsidentin Delphine Klopfenstein Broggini fordert den Bundesrat in einem politischen Vorstoss auf, entsprechende Vorschläge zu entwickeln. "Jetzt ist der Augenblick, mehr Bundesgelder in den Veloverkehr zu lenken; die Kantone und Gemeinden brauchen diese Mittel, um ihre Velowegnetze zeitgerecht realisieren zu können."
Artikel anzeigenDelphine Klopfenstein Broggini steht neu an der Spitze von Pro Velo

Die Genfer Nationalrätin Delphine Klopfenstein Broggini wurde am Samstag zur neuen Präsidentin von Pro Velo Schweiz gewählt. “Ich freue mich sehr, diese Herausforderung zu einem Zeitpunkt anzunehmen, in dem die Mobilitätsfinanzierung neu ausgehandelt wird und das Velo eine immer wichtigere Rolle spielt“, erklärte sie. Sie tritt die Nachfolge von Matthias Aebischer an, der nach seiner Wahl in die Berner Stadtregierung sein Amt als Präsident von Pro Velo niederlegt. Die Delegierten wählten zudem den Luzerner Nationalrat Hasan Candan ins Vizepräsidium sowie Ursula Wyss und Lukas von Wyl als weitere neue Vorstandsmitglieder.
Artikel anzeigenJetzt den Fokus auf Velowege legen!

Das Nein der Stimmbevölkerung zum Autobahnausbau ist ein grosser Erfolg für das überparteiliche Abstimmungskomitee, in dem sich auch Pro Velo engagiert hat. Die Politik hat damit den klaren Auftrag erhalten, die Verkehrswende hin zu einer klimaverträglichen und ressourcenschonen Mobilität voranzutreiben. Dazu gehört insbesondere auch der rasche Ausbau der Veloinfrastruktur. Pro Velo fordert den Bund deshalb auf, sich jetzt stärker an der Finanzierung von Velowegnetzen zu beteiligen. "Der Ausbau sicherer und attraktiver Velowege ist eine zentrale Voraussetzung dafür, dass mehr Menschen mehr Velo fahren", sagt Pro-Velo-Präsident Matthias Aebischer.
Artikel anzeigenVerkehrskommission will den Kantonen keine zusätzlichen Mittel für die Velowege bereitstellen

Die Bevölkerung, das Parlament und der Bundesrat wollen ein schweizweites Velowegnetz. Die Verkehrskommission des Nationalrates lehnte es gestern jedoch ab, dafür mehr Bundesmittel zur Verfügung zu stellen. Pro Velo-Präsident Matthias Aebischer bedauert dies: "Es wundert mich schon, dass für den Ausbau der Autobahnen Milliarden gesprochen werden, bei den Velowegen jedoch geknausert wird."
Artikel anzeigenNeue Rekordteilnahme und Kreuzlingen wieder ganz vorne dabei!

Der September stand für 74 Gemeinden wieder im Zeichen des Velos. Formiert zu 32 Cyclomania-Challenges förderten sie während eines ganzen Monats das Velofahren in ihrer Gemeinde und traten gegeneinander in die Pedale. Bereits zum vierten Mal errang die Stadt Kreuzlingen mit den meisten und aktivsten Teilnehmenden den 1. Platz. Schweizweit haben rund 15’000 Personen an der Cyclomania-Velo-Challenge teilgenommen. Die während der Aktion gesammelten Velodaten können die Gemeinden nun nutzen, um ihre Veloinfrastruktur zu verbessern. Das hilft der Energiestrategie des Bundes, die Klimaziele zu erreichen.
Artikel anzeigenPro Velo fordert das rote Velowegnetz

Pro Velo will mehr und besser sichtbare Velowege. Dazu soll der Bund die durchgängige Roteinfärbung von Veloflächen und eine echte "Velostrasse" ermöglichen. Diese und weitere Forderungen hat der Verband im Rahmen der laufenden Vernehmlassung zur Signalisationsverordnung formuliert. Gemäss Matthias Aebischer, Präsident von Pro Velo, braucht es diese Anpassungen, um das Veloweggesetz wirksam umsetzen zu können.
Artikel anzeigenFinanzierung von Veloinfrastrukturen: Pro Velo fordert aktivere Rolle des Bundes

Der Bundesrat hat heute einen Bericht zur Finanzierung von Veloinfrastrukturen ausserhalb von Agglomerationen veröffentlicht. Er will am heutigen Instrumentarium nichts ändern. Pro-Velo-Präsident Matthias Aebischer findet die Antwort mutlos. Für die Umsetzung des Veloweggesetzes brauche es eine stärkere Lenkung von Mitteln in Richtung Velo.
Artikel anzeigenFür eine nachhaltige Mobilität: 74 Gemeinden beteiligen sich an der Veloaktion Cyclomania

Die Veloförderaktion Cyclomania von Pro Velo wird dieses Jahr zum fünften Mal durchgeführt. Vom 1. bis 30. September finden 32 regionale Velo-Challenges in insgesamt 74 Gemeinden statt. Zusätzlich gibt es eine schweizweite Challenge. Die ganze Schweiz ist eingeladen, teilzunehmen und ein Zeichen für das Velo zu setzen! Die aus der Aktion gewonnenen Velodaten bieten den Gemeinden die Möglichkeit, ihr Velonetz zu optimieren.
Artikel anzeigenRekordbeteiligung bei der grössten Schweizer Veloförderaktion für Kinder und Jugendliche

An der diesjährigen Frühjahrsaktion von Bike2school haben 8200 Schülerinnen und Schüler ab der 4. Klasse aus 436 Klassen und 25 Kantonen teilgenommen. Zum Abschluss durften 27 Klassen dies mit einem grossen Velofest feiern.
Artikel anzeigenRekord für bike to work: Erstmals über 100'000 Menschen auf dem Velo!

696 Mal rund um die Erde: Die sympathische Velo- und Gesundheitsförderaktion von Pro Velo Schweiz verzeichnete trotz regnerischem Frühsommer ein Rekordjahr. So beteiligten sich 109‘090 begeisterte Velofahrerinnen und Velofahrer aus 3840 Betrieben an der Challenge – so viele wie nie zuvor!
Artikel anzeigenZum Weltvelotag vom 3. Juni: Pro Velo präsentiert 5 Forderungen für die Verdoppelung des Veloverkehrs

Der Bund will bis 2035 den Veloverkehr verdoppeln. Pro-Velo-Präsident Matthias Aebischer begrüsst diese Ansage. Und stellt fünf Forderungen, damit die Verdoppelung Tatsache werden kann.
Artikel anzeigenPrix Velo Infrastruktur 2024: Stadt Lausanne gewinnt mit Corona-Velomassnahmen

Die Stadt Lausanne gewinnt mit den «Coronapisten» den Hauptpreis des Prix Velo Infrastruktur 2024 in der Kategorie Planung und Anlagen. Drei Anerkennungspreise gehen ebenfalls in die Romandie, nämlich nach Freiburg, Gland und Vully-les-Lacs. Auch ein Projekt in Winterthur wird ausgezeichnet.
Artikel anzeigenAuf in den Velosommer: Über 100'000 bike to work-Teilnehmende im Mai und Juni 2024

Am 1. Mai 2024, startet die grösste Velo- und Gesundheitsförderungsaktion der Schweiz in die nächste Challenge: In den kommenden zwei Monaten werden schweizweit über 100'000 Teilnehmende aus rund 3600 Betrieben während der bike to work Challenge mit dem Velo zur Arbeit fahren.
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