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Pro Velo fordert mehr Gelder für die Velofahrer·innen statt Sparmassnahmen

Pro Velo spricht sich gegen das undifferenzierte Sparpaket des Bundesrates aus. «Statt zu sparen, fordern wir vom Bund, unter anderem den Kantonen mehr Mittel für den Ausbau der Veloinfrastruktur zur Verfügung zu stellen», sagt Delphine Klopfenstein Broggini, Präsidentin von Pro Velo.

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bike to work 2025: Die grösste Velo- und Gesundheitsaktion der Schweiz geht in die nächste Runde

Am 1. Mai 2025 ist es wieder so weit: Die Schweiz fährt Velo. Tausende Menschen schwingen sich für ein oder zwei Monate auf den Sattel und radeln im Rahmen der bike to work-Challenge zur Arbeit. Mehr als 100'000 Teilnehmende aus fast 4000 Betrieben setzen damit ein starkes Zeichen – für Gesundheit, Nachhaltigkeit und Teamspirit.

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Sicher und souverän Velofahren – mit LEVEL UP YOUR RIDE

Nach dem erfolgreichen Pilotprojekt Digital aufs Pedal startet jetzt die nationale Einführung von LEVEL UP YOUR RIDE. Das digitale Trainingsprogramm stärkt die Kompetenzen von Velo- und E-Bike-Fahrenden im Strassenverkehr und fördert eine sichere und souveräne Teilnahme am urbanen Verkehrsgeschehen.

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Velofahren nützt der Allgemeinheit – Pro Velo lehnt eine kontraproduktive Steuer ab

Wer in der Schweiz mit dem Velo unterwegs ist, spart der Allgemeinheit rund 25 Rappen pro gefahrenen Kilometer. Die Velofahrenden zur Kasse zu bitten, wie es Nationalrätin Nina Fehr Düsel (SVP/ZH) in ihrer heute eingereichten Motion vorschlägt, wäre kontraproduktiv. Pro Velo lehnt eine solche Velosteuer klar ab. "Der Bund muss im Gegenteil den Finanzierungsanteil für die Veloinfrastruktur erhöhen, um die Gesundheit der Bevölkerung und das Klima zu schützen", sagt Delphine Klopfenstein Broggini, Präsidentin von PRO VELO.

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Pro Velo fordert die Einführung von echten Velostrassen!

Im kürzlich erschienenen “Handbuch Velobahnen” empfiehlt das ASTRA, die Hauptschlagadern der Velowegnetze in den Städten auf sogenannten „Velostrassen“ zu führen. Dort müssen sich Velofahrende aktuell die Fläche mit den Autos teilen, das Überholen von Velos ist erlaubt, Nebeneinanderfahren dagegen nicht. Pro Velo fordert daher die Einführung von echten „Velostrassen“ und eines entsprechenden Signals, damit die Velobahnen auch in den Städten eine gesetzeskonforme Infrastruktur erhalten.

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Saisonstart der Velofahrkurse und Velobörsen von Pro Velo

Bald startet die Velokurs-Saison von Pro Velo Schweiz, dem schweizweit grössten Anbieter von Velofahrkursen. Auf www.velokurs.ch sind Kursorte und -daten aufgelistet und eine Anmeldung ist online möglich. Bereits begonnen hat die Velobörsensaison 2025, Beratung und Probefahrt inklusive. Der Velobörsenkalender ist auf www.veloboerse.ch zu finden.

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Dank Schritttempo Totwinkel-Unfälle vermeiden

Jedes Jahr werden in der Schweiz etwa 60 Fussgänger:innen oder Velofahrende bei Unfällen mit Lastwagen schwer verletzt oder getötet. In einer Interpellation fordert die Präsidentin von Pro Velo, Delphine Klopfenstein Broggini, den Bundesrat auf, dem Beispiel von Österreich und Deutschland zu folgen, und für schwere Fahrzeuge beim Abbiegen Schritttempo vorzuschreiben.

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Pro Velo: 40 Jahre und kein bisschen müde!

Dieses Jahr feiert Pro Velo ihr 40-jähriges Bestehen. Am 2. Februar 1985 gründeten Mitglieder von regionalen Interessengemeinschaften (IG) und des Verkehrs-Clubs der Schweiz (VCS) im Café B in Bern die nationale IG Velo, die 2008 in Pro Velo umbenannt wurde. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, sich auf Bundesebene für das Velo als Fortbewegungsmittel im Alltag einzusetzen. Aus Sicht von Pro Velo wurde diese Mission teilweise erfüllt – aber es gibt immer noch viel zu tun. Dank eines Wachstums von 14% in den letzten fünf Jahren und mit nun über 40'000 Mitgliedern will Pro Velo ihr Engagement weiter ausbauen.

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Neue Veloverkehrsregeln gehen in die richtige Richtung

Der Bundesrat hat für Velos und Elektrovelos neue Verkehrsregeln beschlossen. Delphine Klopfenstein Broggini, Präsidentin von Pro Velo, begrüsst die Erleichterungen für den Kinder- und Warentransport sowie für Elektrovelos, fordert aber weitere Verbesserungen wie einen Mindest-Überholabstand.

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Pro Velo-Präsidentin fordert mehr Bundesgelder für den Ausbau des Velowegnetzes

Pro Velo will, dass der Bund nach der wegweisenden Autobahnabstimmung einen Fokus auf Velo-Infrastrukturen legt. Präsidentin Delphine Klopfenstein Broggini fordert den Bundesrat in einem politischen Vorstoss auf, entsprechende Vorschläge zu entwickeln. "Jetzt ist der Augenblick, mehr Bundesgelder in den Veloverkehr zu lenken; die Kantone und Gemeinden brauchen diese Mittel, um ihre Velowegnetze zeitgerecht realisieren zu können."

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Delphine Klopfenstein Broggini steht neu an der Spitze von Pro Velo

Die Genfer Nationalrätin Delphine Klopfenstein Broggini wurde am Samstag zur neuen Präsidentin von Pro Velo Schweiz gewählt. “Ich freue mich sehr, diese Herausforderung zu einem Zeitpunkt anzunehmen, in dem die Mobilitätsfinanzierung neu ausgehandelt wird und das Velo eine immer wichtigere Rolle spielt“, erklärte sie. Sie tritt die Nachfolge von Matthias Aebischer an, der nach seiner Wahl in die Berner Stadtregierung sein Amt als Präsident von Pro Velo niederlegt. Die Delegierten wählten zudem den Luzerner Nationalrat Hasan Candan ins Vizepräsidium sowie Ursula Wyss und Lukas von Wyl als weitere neue Vorstandsmitglieder.

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Jetzt den Fokus auf Velowege legen!

Das Nein der Stimmbevölkerung zum Autobahnausbau ist ein grosser Erfolg für das überparteiliche Abstimmungskomitee, in dem sich auch Pro Velo engagiert hat. Die Politik hat damit den klaren Auftrag erhalten, die Verkehrswende hin zu einer klimaverträglichen und ressourcenschonen Mobilität voranzutreiben. Dazu gehört insbesondere auch der rasche Ausbau der Veloinfrastruktur. Pro Velo fordert den Bund deshalb auf, sich jetzt stärker an der Finanzierung von Velowegnetzen zu beteiligen. "Der Ausbau sicherer und attraktiver Velowege ist eine zentrale Voraussetzung dafür, dass mehr Menschen mehr Velo fahren", sagt Pro-Velo-Präsident Matthias Aebischer.

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Verkehrskommission will den Kantonen keine zusätzlichen Mittel für die Velowege bereitstellen

Die Bevölkerung, das Parlament und der Bundesrat wollen ein schweizweites Velowegnetz. Die Verkehrskommission des Nationalrates lehnte es gestern jedoch ab, dafür mehr Bundesmittel zur Verfügung zu stellen. Pro Velo-Präsident Matthias Aebischer bedauert dies: "Es wundert mich schon, dass für den Ausbau der Autobahnen Milliarden gesprochen werden, bei den Velowegen jedoch geknausert wird."

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Neue Rekordteilnahme und Kreuzlingen wieder ganz vorne dabei!

Der September stand für 74 Gemeinden wieder im Zeichen des Velos. Formiert zu 32 Cyclomania-Challenges förderten sie während eines ganzen Monats das Velofahren in ihrer Gemeinde und traten gegeneinander in die Pedale. Bereits zum vierten Mal errang die Stadt Kreuzlingen mit den meisten und aktivsten Teilnehmenden den 1. Platz. Schweizweit haben rund 15’000 Personen an der Cyclomania-Velo-Challenge teilgenommen. Die während der Aktion gesammelten Velodaten können die Gemeinden nun nutzen, um ihre Veloinfrastruktur zu verbessern. Das hilft der Energiestrategie des Bundes, die Klimaziele zu erreichen.

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Pro Velo fordert das rote Velowegnetz

Pro Velo will mehr und besser sichtbare Velowege. Dazu soll der Bund die durchgängige Roteinfärbung von Veloflächen und eine echte "Velostrasse" ermöglichen. Diese und weitere Forderungen hat der Verband im Rahmen der laufenden Vernehmlassung zur Signalisationsverordnung formuliert. Gemäss Matthias Aebischer, Präsident von Pro Velo, braucht es diese Anpassungen, um das Veloweggesetz wirksam umsetzen zu können.

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Finanzierung von Veloinfrastrukturen: Pro Velo fordert aktivere Rolle des Bundes

Der Bundesrat hat heute einen Bericht zur Finanzierung von Veloinfrastrukturen ausserhalb von Agglomerationen veröffentlicht. Er will am heutigen Instrumentarium nichts ändern. Pro-Velo-Präsident Matthias Aebischer findet die Antwort mutlos. Für die Umsetzung des Veloweggesetzes brauche es eine stärkere Lenkung von Mitteln in Richtung Velo.

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Für eine nachhaltige Mobilität: 74 Gemeinden beteiligen sich an der Veloaktion Cyclomania

Die Veloförderaktion Cyclomania von Pro Velo wird dieses Jahr zum fünften Mal durchgeführt. Vom 1. bis 30. September finden 32 regionale Velo-Challenges in insgesamt 74 Gemeinden statt. Zusätzlich gibt es eine schweizweite Challenge. Die ganze Schweiz ist eingeladen, teilzunehmen und ein Zeichen für das Velo zu setzen! Die aus der Aktion gewonnenen Velodaten bieten den Gemeinden die Möglichkeit, ihr Velonetz zu optimieren.

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Rekordbeteiligung bei der grössten Schweizer Veloförderaktion für Kinder und Jugendliche

An der diesjährigen Frühjahrsaktion von Bike2school haben 8200 Schülerinnen und Schüler ab der 4. Klasse aus 436 Klassen und 25 Kantonen teilgenommen. Zum Abschluss durften 27 Klassen dies mit einem grossen Velofest feiern.

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Rekord für bike to work: Erstmals über 100'000 Menschen auf dem Velo!

696 Mal rund um die Erde: Die sympathische Velo- und Gesundheitsförderaktion von Pro Velo Schweiz verzeichnete trotz regnerischem Frühsommer ein Rekordjahr. So beteiligten sich 109‘090 begeisterte Velofahrerinnen und Velofahrer aus 3840 Betrieben an der Challenge – so viele wie nie zuvor!

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Zum Weltvelotag vom 3. Juni: Pro Velo präsentiert 5 Forderungen für die Verdoppelung des Veloverkehrs

Der Bund will bis 2035 den Veloverkehr verdoppeln. Pro-Velo-Präsident Matthias Aebischer begrüsst diese Ansage. Und stellt fünf Forderungen, damit die Verdoppelung Tatsache werden kann.

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