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Unbegründeter Angriff auf Cargovelos unter dem Deckmantel der Sicherheit

Pro Velo kritisiert den Entscheid des Ständerats, dass alle Lastenvelos unabhängig von ihrem Gewicht und ihrer Höchstgeschwindigkeit mit einem Kontrollschild ausgestattet werden sollen. «Dies würde die Entwicklung einer nachhaltigen und sicheren Mobilität innerhalb und ausserhalb der Schweizer Städte bremsen», erklärt Delphine Klopfenstein Broggini, Präsidentin von Pro Velo und Nationalrätin (Grüne/GE). Das Geschäft geht nun in den Nationalrat.

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Schöne Ziele alleine reichen nicht

Der Bund muss mehr Ressourcen bereitstellen, um das Ziel der Verdopplung der mit dem Velo zurückgelegten Strecken bis 2035 zu erreichen und das Veloweggesetz (VWG) umzusetzen. Pro Velo fordert, dass der Anteil der Agglomerationsprogramme, der dem Veloverkehr zugute kommt, mindestens verdoppelt wird. Eine gewisse Beschleunigung der Massnahmen sei notwendig, sagte Verkehrsminister Albert Rösti anlässlich der 40-Jahr-Jubiläumsfeier von Pro Velo Schweiz in St. Gallen.

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«Verkehr 2045» - Wo ist das Velo geblieben?

In den Verkehrsüberlegungen des Bundesrates bis 2045 fehlt das Velo weitgehend. Ausgerechnet in den Agglomerationen, wo die Strecken kurz sind und dreiviertel der Menschen wohnen, will der Bundesrat keine zusätzlichen Mittel bereitstellen. Pro Velo fordert ein Umdenken: Insbesondere mit Blick auf die Umsetzung des Veloweggesetzes muss künftig mehr Geld in die Kantone und in das System Velo fliessen.

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Cyclomania 2025: Wohlen b. Bern setzt sich durch

Von links nach rechts: Simon Aebischer (Gemeindeverwaltung), Anita Wenger (Pro Velo Schweiz) und Andreas Remund, stellvertretender Gemeindepräsident.

Wohlen bei Bern ist Siegergemeinde der Cyclomania 2025. Dort waren die meisten und aktivsten Teilnehmenden an der schweizweiten Velo-Challenge vertreten. Während eines Monats wurden in 36 regionalen Cyclomania-Challenges die Pedale für das Velofahren kräftig bewegt. Landesweit haben rund 13’000 Personen mitgemacht

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«Chönnt besser si»: Pro Velo lanciert Kampagne für ein leistungsfähiges Velowegnetz

Das von Pro Velo angestossene Veloweggesetz ist ein Meilenstein. Doch im Alltag zeigt sich ein anderes Bild: Statt Sicherheit und Komfort finden Velofahrende vielerorts Gefahren, Lücken und Flickwerk. Mit der neuen Kampagne «Chönnt besser si» macht Pro Velo auf diese Missstände aufmerksam – humorvoll im Ton, aber klar in der politischen Forderung: Die Schweiz braucht jetzt ein leistungsfähiges Velowegnetz.

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Pro Velo ruft zur nationalen Umfrage «Prix Velo Städte» auf

Wie glücklich - oder unglücklich - sind Velofahrenden mit ihrer Stadt? Pro Velo will es genau wissen: Ab dem 1. September sind alle, die mit dem Velo unterwegs sind, eingeladen, ihre Stadt vom Sattel aus zu bewerten und ihre Meinung zu äussern. «Diese Umfrage ist ein gutes Barometer für die Städte», erklärt Delphine Klopfenstein Broggini, Präsidentin von Pro Velo Schweiz. «So können wir den Puls der Velofahrenden fühlen und bestmöglich auf ihre Bedürfnisse eingehen.»

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Cyclomania 2025: Rekordstart der Veloaktion mit über 170 teilnehmenden Gemeinden.

Die Veloaktion Cyclomania von Pro Velo geht in die sechste Runde – bei einem Höchststand an teilnehmenden Gemeinden. Vom 1. bis zum 30. September finden in über 170 Gemeinden schweizweit 36 regionale Velo-Challenges statt. Zusätzlich gibt es eine nationale Challenge. Alle Menschen in der Schweiz sind eingeladen, mitzufahren und ein Zeichen für das Velo zu setzen. Die dabei gesammelten Velodaten helfen den Gemeinden, ihr Velowegnetz gezielt zu optimieren.

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Erneut über 100’000 Teilnehmende bei der bike to work-Challenge 2025 

Die Veloförderungsaktion bike to work Challenge, eine Initiative von Pro Velo, setzte nicht nur Massstäbe bei den gefahrenen Kilometern, sondern hat 2025 die Marke von 100‘000 Teilnehmenden erneut überschritten. Insgesamt nahmen rund 110’000 Menschen aus fast 4’000 Betrieben teil. Gemeinsam legten sie 29’180’331 Kilometer zurück – so viele wie noch nie! Das ist eine Strecke von 728-mal um die Erde und stellt einen neuen Rekord auf. Dabei sparten sie beeindruckende 4’202 Tonnen CO₂ ein. 

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Zwischenbilanz zum Veloweggesetz: Die Kantone arbeiten, doch es braucht noch mehr

Das von Pro Velo durch die Veloinitiative angestossene Veloweggesetz (VWG) hat in den Kantonen eine positive Dynamik ausgelöst. Dies zeigt die heute veröffentlichte Zwischenbilanz von Pro Velo, die auf ebenfalls heute veröffentlichten Daten des Bundesamtes für Strassen (ASTRA) basiert. «Das von Pro Velo auf den Weg gebrachte Gesetz nimmt Fahrt auf. Wir wollen aber nicht nur Striche auf dem Papier, sondern so rasch als möglich Velowege, auf denen alle von 8 bis 80 Jahren sicher fahren können», sagt Delphine Klopfenstein Broggini, Präsidentin von Pro Velo. «Der Bund muss die Kantone bei der Umsetzung stärker unterstützen.»

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Pro Velo fordert von den SBB nachhaltige Massnahmen für die Velos in Ersatzbussen

Auf dem Schweizer Schienennetz finden fast ununterbrochen Unterhaltsarbeiten statt, was Pro Velo begrüsst, geht es doch darum, die Qualität der Infrastruktur zu sichern. In den Ersatzbussen ist aber in der Regel der Transport von Velos beschränkt möglich. Pro Velo fordert eine angemessene Infrastruktur für die Mitnahme von Velos in Ersatzbussen.

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Neue Verkehrsregeln: Pro Velo sieht weiteren Handlungsbedarf

Pro Velo befürchtet, dass die neuen Verkehrsregeln für Velos mehr Verwirrung als Klarheit schaffen. Zwar begrüsst der Verband die Lockerung bei Elektrovelos, kritisiert aber die mangelhafte Umsetzung. Gemeinden und Kantone müssten Wege neu signalisieren – es drohe ein Flickenteppich. Zudem seien viele Regeln veraltet und aus der Auto-Perspektive formuliert, so Präsidentin Delphine Klopfenstein Broggini.

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Weltvelotag: Dem Velo gehört die Zukunft!

Anlässlich des Weltvelotags erinnert Pro Velo daran, dass das Velo nicht nur ein umweltfreundliches und gesundes Verkehrsmittel ist, sondern auch ein echter Gewinn für den Teamzusammenhalt und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Die Aktion „bike to work“, die jedes Jahr im Mai und Juni durchgeführt wird, ist ein konkreter Beweis dafür.

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Pro Velo fordert mehr Gelder für die Velofahrer·innen statt Sparmassnahmen

Pro Velo spricht sich gegen das undifferenzierte Sparpaket des Bundesrates aus. «Statt zu sparen, fordern wir vom Bund, unter anderem den Kantonen mehr Mittel für den Ausbau der Veloinfrastruktur zur Verfügung zu stellen», sagt Delphine Klopfenstein Broggini, Präsidentin von Pro Velo.

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bike to work 2025: Die grösste Velo- und Gesundheitsaktion der Schweiz geht in die nächste Runde

Am 1. Mai 2025 ist es wieder so weit: Die Schweiz fährt Velo. Tausende Menschen schwingen sich für ein oder zwei Monate auf den Sattel und radeln im Rahmen der bike to work-Challenge zur Arbeit. Mehr als 100'000 Teilnehmende aus fast 4000 Betrieben setzen damit ein starkes Zeichen – für Gesundheit, Nachhaltigkeit und Teamspirit.

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Sicher und souverän Velofahren – mit LEVEL UP YOUR RIDE

Nach dem erfolgreichen Pilotprojekt Digital aufs Pedal startet jetzt die nationale Einführung von LEVEL UP YOUR RIDE. Das digitale Trainingsprogramm stärkt die Kompetenzen von Velo- und E-Bike-Fahrenden im Strassenverkehr und fördert eine sichere und souveräne Teilnahme am urbanen Verkehrsgeschehen.

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Velofahren nützt der Allgemeinheit – Pro Velo lehnt eine kontraproduktive Steuer ab

Wer in der Schweiz mit dem Velo unterwegs ist, spart der Allgemeinheit rund 25 Rappen pro gefahrenen Kilometer. Die Velofahrenden zur Kasse zu bitten, wie es Nationalrätin Nina Fehr Düsel (SVP/ZH) in ihrer heute eingereichten Motion vorschlägt, wäre kontraproduktiv. Pro Velo lehnt eine solche Velosteuer klar ab. "Der Bund muss im Gegenteil den Finanzierungsanteil für die Veloinfrastruktur erhöhen, um die Gesundheit der Bevölkerung und das Klima zu schützen", sagt Delphine Klopfenstein Broggini, Präsidentin von PRO VELO.

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Pro Velo fordert die Einführung von echten Velostrassen!

Im kürzlich erschienenen “Handbuch Velobahnen” empfiehlt das ASTRA, die Hauptschlagadern der Velowegnetze in den Städten auf sogenannten „Velostrassen“ zu führen. Dort müssen sich Velofahrende aktuell die Fläche mit den Autos teilen, das Überholen von Velos ist erlaubt, Nebeneinanderfahren dagegen nicht. Pro Velo fordert daher die Einführung von echten „Velostrassen“ und eines entsprechenden Signals, damit die Velobahnen auch in den Städten eine gesetzeskonforme Infrastruktur erhalten.

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Saisonstart der Velofahrkurse und Velobörsen von Pro Velo

Bald startet die Velokurs-Saison von Pro Velo Schweiz, dem schweizweit grössten Anbieter von Velofahrkursen. Auf www.velokurs.ch sind Kursorte und -daten aufgelistet und eine Anmeldung ist online möglich. Bereits begonnen hat die Velobörsensaison 2025, Beratung und Probefahrt inklusive. Der Velobörsenkalender ist auf www.veloboerse.ch zu finden.

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Dank Schritttempo Totwinkel-Unfälle vermeiden

Jedes Jahr werden in der Schweiz etwa 60 Fussgänger:innen oder Velofahrende bei Unfällen mit Lastwagen schwer verletzt oder getötet. In einer Interpellation fordert die Präsidentin von Pro Velo, Delphine Klopfenstein Broggini, den Bundesrat auf, dem Beispiel von Österreich und Deutschland zu folgen, und für schwere Fahrzeuge beim Abbiegen Schritttempo vorzuschreiben.

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Pro Velo: 40 Jahre und kein bisschen müde!

Dieses Jahr feiert Pro Velo ihr 40-jähriges Bestehen. Am 2. Februar 1985 gründeten Mitglieder von regionalen Interessengemeinschaften (IG) und des Verkehrs-Clubs der Schweiz (VCS) im Café B in Bern die nationale IG Velo, die 2008 in Pro Velo umbenannt wurde. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, sich auf Bundesebene für das Velo als Fortbewegungsmittel im Alltag einzusetzen. Aus Sicht von Pro Velo wurde diese Mission teilweise erfüllt – aber es gibt immer noch viel zu tun. Dank eines Wachstums von 14% in den letzten fünf Jahren und mit nun über 40'000 Mitgliedern will Pro Velo ihr Engagement weiter ausbauen.

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