bike to work 2015: Neu fahren die Mitarbeitenden auch im Mai mit dem Velo zur Arbeit!
bike to work, die Velo- und Gesundheitsförderaktion von Pro Velo Schweiz, startet 2015 mit viel Schwung in die 11. Saison. Neu können die teilnehmenden Betriebe entscheiden, ob sie an der Aktion wie bisher im Juni teilnehmen wollen – oder bereits im Monat Mai oder sogar in beiden Monaten Mai und Juni.
Bike to work ist die grösste, nationale Velo- und Gesundheitsförderaktion für Betriebe in der Schweiz. Während der Aktion legen jährlich über 50’000 Pendelnde ihren Arbeitsweg mindestens teilweise mit dem Fahrrad zurück. Wer in den Monaten Mai und/oder Juni mindestens zur Hälfte mit dem Velo zur Arbeit radelt, nimmt an der Verlosung von attraktiven Preisen im Gesamtwert von über CHF 120'000.- teil. So winken in diesem Jahr den Teilnehmenden Wellness-Ferien, Velos, E-Bikes, Sportbekleidung, Heissluftballonfahrten, Velozubehör und vieles mehr. Für Unternehmen ist die Aktion eine einfache Möglichkeit attraktive Gesundheitsförderung zu betreiben und dem Mitarbeitenden Erlebnisse zu bieten. Und dabei profitieren Alle: Denn es ist erwiesen, dass bereits eine halbe Stunde Bewegung pro Tag die Gesundheit nachweislich verbessert.
Mehr Flexibilität dank Teilnahme im Mai und / oder Juni
Die Ausweitung der Aktion in diesem Jahr auf optional zwei Monate ist laut Pro Velo Schweiz ein Bedürfnis von verschiedenen Seiten. Jeannette Morath, Projektleiterin bei bike to work: „Als nationale Aktion möchten wir die unterschiedlichen Interessen der Regionen berücksichtigen. Da im Tessin mehrheitlich bereits im Juni die grossen Sommerferien beginnen, wird eine Teilnahme bei bike to work für viele Betriebe nun attraktiv.“ Weiter führt Jeannette Morath auch das grosse Interesse und die Begeisterung der über 50‘000 Teilnehmenden an, die gemäss einer internen Umfrage eine Verlängerung der Aktion gewünscht hätten. Damit sind die Teilnehmenden flexibler und können über eine längere Zeit mitfahren.
Eine Anmeldung bei bike to work ist dank Online-Abwicklung einfach und schnell. Die Kosten für die Teilnahme werden von den Betrieben getragen, so dass die Mitarbeitenden gratis teilnehmen können. Die Gebühren sind abhängig von der Mitarbeitendenanzahl und bleiben auch in diesem Jahr tief – so zahlt ein Betrieb mit 20 Mitarbeitenden nur CHF 100.- Die Kosten für die Teilnahme über 2 Monate sind lediglich 20% höher. Bike to work kommt dank den Teilnahmegebühren sowie Firmensponsoring ohne Subventionen aus.
Erlebnisse teilen leicht gemacht mit Social Media
Den Teilnehmenden werden in diesem Jahr zudem aktiv verschiedene Social Media-Tools zur Verfügung gestellt. Mit Facebook, Twitter, Instagram und Google+ können sich die Teilnehmenden untereinander vernetzen, Erfahrungen austauschen und schöne Momente teilen. Damit will bike to work das Erlebnis der Teilnehmenden in den Mittelpunkt stellen. Die mobile Kommunikation mit Apps ermöglicht den Teilnehmenden, ihr Highlight auf dem Velo mit Text und Bild festzuhalten und unmittelbar zu teilen. Eine Teilnehmerin schreibt auf facebook.com/biketowork.ch: „Das Mitmachen bei bike to work hat sich natürlich nicht nur wegen der attraktiven Preise gelohnt, sondern und vor allem um der Fitness und der Umwelt willen sowie der Befriedigung, frühmorgens über Land zu fahren, die Sonne aufgehen zu sehen, ein Reh beim Äsen zu erspähen und schlussendlich noch die Alpenkette zu bewundern.“ Gemeinsamer Hashtag für bike to work Erlebnisse ist #biketowork
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